Ein Baum macht sich gleich doppelt bezahlt.
Wenn du dich für einen Baum von zeroCO2 entscheidest, kommt dies nicht nur der Umwelt zugute: Du unterstützt damit auch die Landwirte, die sich um deinen Baum kümmern. Damit kannst du gleich doppelte Wirkung zeigen. Das Verhältnis ist dabei abhängig von dem Baum, den du pflanzen möchtest.
Umweltbilanz
Gesellschaftliche Wirkung
Aufforstung ist die wohl effizienteste und zugleich günstigste Variante zum Ausgleich von Treibhausgasen.
Mit nur einem neuen Baum kannst du schon einen maßgeblichen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.
Ein mit zeroCO2 gepflanzter Baum hat enorm positive Auswirkungen auf das Leben unserer Partnergemeinden, die den Baum als Spende erhalten. Sie sind es, die dem Baum pflegen und seine Früchte ernten. Die Landwirte entscheiden dabei, ob sie die Früchte zum persönlichen Verzehr behalten oder auf dem nächsten Markt verkaufen.
Umweltbilanz
Mit ihrer lebenswichtigen Photosynthese sorgen Bäume für einen Ausgleich großer Mengen an Kohlendioxid (CO2).
Ähnlich wie wir Sauerstoff (O2) einatmen und Kohlendioxid (CO2) wieder ausatmen, erzeugen Bäume Glukose mit Photosynthese und setzen Sauerstoff frei.
In der Photosynthese nutzen Bäume also Kohlendioxid (CO2), um Glukose herzustellen und dabei wird Sauerstoff (O2) freigesetzt. Das macht sie zur perfekten Natur-Maschine, um nicht nur CO2 sondern auch andere vom Menschen verursachte Schadstoff-Emissionen zu reduzieren.
Manche Baumsorten kompensieren mehr CO2 als andere.
Finde sie alle in unserem Shop.
Es gibt klare Unterschiede zwischen den verschiedenen Baumsorten und das betrifft auch die CO2-Absorption — auch, wenn wir zwei Exemplare derselben Gattung vergleichen. Die Fähigkeit, Kohlendioxid aufzunehmen, hängt vom Leben eines Baumes ab: das Wachstum seiner Krone über die Jahre, das Klima der Jahreszeiten, mögliche Krankheiten und andere Faktoren. Unsere Schätzungen basieren auf all diesen Variablen über eine 20-jährige Zeitspanne im Leben deines Baumes.
Soziale Wirkung
Unserem Ansatz zur Aufforstung liegen Prinzipien der Agrarforstwirtschaft zugrunde. Von unseren Partnern vor Ort wissen wir, dass sie jährlich wechseln zwischen einjährigen Anbaukulturen wie Mais oder Bohnen und dem Bepflanzen verschiedener Baumarten. So entsteht ein vorbildliches System, gestützt auf Methoden der Agrarökologie, bei dem der Mensch mit Rücksicht auf die Umwelt wieder in den Mittelpunkt der Produktionssysteme gestellt wird.
Einige Bäume werfen mehr Obst ab. Das macht sie für Landwirte
und ihre Familien besonders attraktiv, da sie eine nachhaltige Entwicklung fördern.
Ab sofort pflanzt zeroCO2 zur einen Hälfte Obstbäume und zur anderen Hälfte forstliche Bäume an.